TY - BOOK ID - 17315322 TI - Das Imperium in Wort und Bild : Römische Darstellungsformen beherrschter Gebiete in Inschriftenmonumenten, Münzprägungen und Literatur PY - 2017 VL - 246 SN - 9783515115544 3515115544 9783515115551 PB - Stuttgart Franz Steiner Verlag DB - UniCat KW - Emperors in literature. KW - Emperors KW - Emperors in art. KW - Rome KW - History KW - Power (Social sciences) KW - Coins, Roman KW - Numismatics, Roman. KW - Inscriptions, Latin KW - Latin literature KW - Art and state KW - Empereurs KW - Pouvoir (Sciences sociales) KW - Monnaies romaines KW - Numismatique romaine KW - Inscriptions latines KW - Littérature latine KW - Art KW - Portraits. KW - History and criticism. KW - Portraits KW - Histoire et critique KW - Politique gouvernementale KW - Histoire KW - Provinz KW - Relief KW - Münzbild KW - Literatur KW - Personifikation KW - Römisches Reich KW - (Produktform)Electronic book text KW - Antike KW - Herrschaftsrepräsentation KW - Reichsprägung KW - Sebasteion KW - Triumph KW - (VLB-WN)9553 KW - Personifizierung KW - Vermenschlichung KW - Allegorie KW - Götter KW - Anthropomorphismus KW - Belletristik KW - Dichtung KW - Schöne Literatur KW - Sprachkunst KW - Wortkunst KW - Buch KW - Schriftsteller KW - Münze KW - Hochbild KW - Reliefplastik KW - Reliefs KW - Plastik KW - Provinzen KW - Gliedstaat KW - Verwaltungseinheit KW - Imperium Romanum KW - Reich Rom KW - Italien KW - Römerzeit KW - Römer KW - v753-500 KW - Geschichte 753 v. Chr.-500 KW - Götter UR - https://www.unicat.be/uniCat?func=search&query=sysid:17315322 AB - Der Anblick von Personifikationen im Palazzo dei Conservatori in Rom oder im westanatolischen Aphrodisias wirft viele Fragen hinsichtlich der Visualisierung und medialen Vermittlung imperialer Herrschaft auf: In welchen bildlichen und textlichen Formen stellten die Römer die Ausdehnung ihrer Machtsphäre dar? Was zählten sie überhaupt dazu? Zugleich fragt Marco Vitale in dieser Studie nach der Perspektive der Beherrschten bzw. ihren Selbstdarstellungen. Ziel ist es, die ethnographischen, geographischen und juristisch-administrativen Auswahl- und Anordnungsprinzipien zu erkennen, nach denen Herrschaftsgebiete vorzugsweise und kohärent dargestellt wurden. Das Quellenmaterial setzt sich auf der Ebene der Bildersprache aus Monumenten, Steinreliefs, Münzabbildungen sowie Gegenständen der Kleinkunst zusammen. Auf der sprachlichen Ebene geben Münzlegenden und amtliche Dokumente in Steininschriften sowie Zeugnisse literarischer Kunst- oder juristischer Fachsprache Aufschluss. Die Quellenanalyse zeigt, wie wenig statisch und mit modernen Konzepten nur teilweise fassbar der Begriff des "Reiches" ist, wenn man ihn in den von Herrschern und Beherrschten versinnbildlichten Formen betrachtet. ER -