TY - BOOK ID - 14228064 TI - Regime der Anerkennung : Kämpfe um Wahrheit und Recht in der Aufarbeitung der argentinischen Militärdiktatur AU - Hasgall, Alexander AU - Swiss National Science Foundation (SNSF) Projektnummer: B-0010_167570 / 1 PY - 2016 SN - 3839435528 383763552X 9783839435526 PB - Bielefeld transcript Verlag DB - UniCat KW - Military government KW - Dictatorship KW - History KW - Argentina KW - Politics and government KW - Absolutism KW - Autocracy KW - Tyranny KW - Authoritarianism KW - Despotism KW - Totalitarianism KW - Military rule KW - Public administration KW - Civil-military relations KW - Military occupation KW - Anerkennung. KW - Argentina. KW - Argentinien. KW - Aufarbeitung. KW - Contemporary History. KW - Cultural History. KW - Erinnerungskultur. KW - Geschichte. KW - Geschichtswissenschaft. KW - Gewalt. KW - History. KW - Human Rights. KW - Kulturgeschichte. KW - Law. KW - Macht. KW - Memory Culture. KW - Menschenrechte. KW - Néstor Kirchner. KW - Politics of Acknowledgment. KW - Power. KW - Recht. KW - South American History. KW - Südamerikanische Geschichte. KW - Transitional Justice. KW - Vergangenheitspolitik. KW - Violence. KW - Zeitgeschichte. KW - HISTORY / Latin America / South America. KW - Diktatur; Vergangenheitspolitik; Aufarbeitung; Anerkennung; Argentinien; Transitional Justice; Menschenrechte; Gewalt; Macht; Geschichte; Néstor Kirchner; Kulturgeschichte; Erinnerungskultur; Recht; Südamerikanische Geschichte; Zeitgeschichte; Geschichtswissenschaft; Dictatorship; Politics of Acknowledgment; Argentina; Human Rights; Violence; Power; History; Cultural History; Memory Culture; Law; South American History; Contemporary History UR - https://www.unicat.be/uniCat?func=search&query=sysid:14228064 AB - Kann ein philosophisches Konzept dazu dienen, vergangenheitspolitische Debatten besser zu verstehen? Alexander Hasgall nähert sich dieser Frage anhand der (Nach-)Geschichte der letzten Militärdiktatur Argentiniens an. Er zeigt auf, wie den Opfern massiver Menschenrechtsverletzungen durch Anerkennung neue Formen von Subjektivität zugeschrieben werden können, zugleich aber neue Herrschaftsformen entstehen können. Die mit dem Ende der Ära Kirchner einhergehenden vergangenheitspolitischen Verwerfungen stellen dabei einen besonderen Aktualitätsbezug her. Die Studie richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen als auch an Praktiker_innen, welche sich mit der Frage nach einem angemessenen Umgang mit dem Erbe von Gewaltsystemen beschäftigen. »Hasgall schliesst mit seinem Brückenschlag zwischen Philosophie und Vergangenheitspolitik eine wesentliche Forschungslücke in der deutschen Forschungslandschaft. Seine Ergebnisse ergänzen zudem neuere Erkenntnisse aus der Sozialpsychologie. Sein Werk stellt einen wesentlichen Beitrag zur internationalen Transformations- und Versöhnungsforschung dar und ist nicht nur für Akademiker und Praktiker, sondern auch für politische Entscheidungsträger empfehlenswert.« Maria Palme, Schweizerische Zeitschrift für Geschichte, 69/2 (2019) Besprochen in: Handbook of latin american studies, 74 (2020), Franz Obermeier ER -