TY - BOOK ID - 14223770 TI - Europas Gedächtnis : Das neue Europa zwischen nationalen Erinnerungen und gemeinsamer Identität AU - König, Helmut AU - König, Helmut, AU - Schmidt, Julia, AU - Sicking, Manfred, PY - 2008 SN - 3839407230 PB - Bielefeld transcript Verlag DB - UniCat KW - Culture. KW - Erinnerungskultur. KW - European Politics. KW - Europäische Politik. KW - Geschichte. KW - Kollektive Identität. KW - Kultur. KW - Kultursoziologie. KW - Memory Culture. KW - Political Science. KW - Politikwissenschaft. KW - Römische Verträge. KW - Sociology of Culture. KW - Kollektives Gedächtnis KW - Politische Identität KW - Europäische Integration KW - POLITICAL SCIENCE / International Relations / General. KW - Europäische Einheit KW - Europäische Einigung KW - Europäische Zusammenschlüsse KW - Europapolitik KW - Einigung von Europa KW - Europa-Integration KW - Einheit von Europa KW - Vereinigung von Europa KW - Westeuropäische Integration KW - Europagedanke KW - Integration KW - Europabewegung KW - Europa KW - Westeuropa KW - Nationale Identität KW - Historische Identität KW - Identität KW - Kollektive Erinnerung KW - Kulturelles Gedächtnis KW - Erinnerungskultur KW - Gedächtniskultur KW - Memorialkultur KW - Gedächtnis KW - Geschichtspolitik KW - Kulturelles Gedächtnis KW - Gedächtniskultur KW - Gedächtnis KW - Gedenkkultur KW - Nationale Identität KW - Historische Identität KW - Identität KW - Europäische Einheit KW - Europäische Einigung KW - Europäische Zusammenschlüsse KW - Westeuropäische Integration UR - https://www.unicat.be/uniCat?func=search&query=sysid:14223770 AB - Die Gründungsverträge der Europäischen Gemeinschaft wurden am 25. März 1957 in Rom von Frankreich, der Bundesrepublik Deutschland, Italien, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg unterzeichnet. Zwischenzeitlich ist aus dem Europa der sechs ein Zusammenschluss von nunmehr 27 Staaten geworden. Von der Vision der europäischen Einigung geleitet, wonach Krieg in Europa nur durch friedlichen Zusammenschluss der Völker zu verhindern ist, hat sich in einem langen Integrations- und Vertiefungsprozess die Europäische Union entwickelt.Fünf Jahrzehnte nach der Gründung des institutionell verfassten gemeinsamen Europa muss die Frage diskutiert werden, ob die Gemeinschaft auch eine von den Menschen getragene Identität besitzt. Elementarer Bestandteil jeder Identität ist das Bewusstsein eines gemeinsamen Gedächtnisses. Gibt es dies in Europa überhaupt? Was wird erinnert? Nur das halbe Jahrhundert seit den Römischen Verträgen? Oder existiert ein tiefer reichendes historisches Erinnern der Europäer jenseits des jeweiligen nationalen Gedächtnisses?Mit Beiträgen von Etienne François, Norbert Frei, Bronislaw Geremek, Anthony Giddens, Helmut König, Adolf Muschg, Karl Schlögel und Hans-Ulrich Wehler. ER -