TY - BOOK ID - 14223691 TI - Verhüllte Schaulust : Die Maske in Schnitzlers »Traumnovelle« und in Kubricks »Eyes Wide Shut« PY - 2015 SN - 3839404258 3899424255 9783899424256 PB - Bielefeld transcript Verlag DB - UniCat KW - Literature & literary studies KW - Film. KW - German Literature. KW - Literary Studies. KW - Psychoanalysis. KW - Literatur; Film; Psychoanalyse; Scham; Traum; Voyeurismus; Arthur Schnitzler; Stanley Kubrick; Germanistik; Literaturwissenschaft; Literature; Psychoanalysis; German Literature; Literary Studies KW - Schnitzler, Arthur, KW - Kubrick, Stanley. KW - Criticism and interpretation. KW - Eyes wide shut (Motion picture) KW - Ḳubriḳ, Sṭanli KW - Ḳubriḳ, Sṭenli KW - קובריק , סטנלי KW - Shnitsler, Arṭur, KW - Sznicler, A., KW - שניצלער, ארטור KW - שניצלער, ארטור, KW - שניצלר, ארטור KW - שניצלר, ארטור, KW - שניצלר, ארתור KW - Шніцлєр, Артур, KW - Shnit︠s︡li︠e︡r, Artur, KW - Schnitzler, Arthur (1862-1931). Traumnovelle KW - Kubrick, Stanley (1928-1999). Eyes wide shut KW - Masques KW - Dans la littérature UR - https://www.unicat.be/uniCat?func=search&query=sysid:14223691 AB - In Arthur Schnitzlers Traumnovelle und in Stanley Kubricks filmischer Adaption Eyes Wide Shut ist die Maske zentrales Darstellungsmittel von Schaulust, Blick und Scham. So, wie die Maske das Gesicht verhüllt, so versucht der Beschämte, sich vor dem enthüllenden Blick des Anderen zu verbergen. Ausgehend von der aktuellen psychoanalytischen Scham-Theorie wird hier erstmals gezeigt, wie die spezifische Medialität von Scham und Maske nicht nur die Figuren, sondern auch die ästhetischen Strategien in Text und Film maßgeblich prägt und reflektiert. Dies betrifft u.a. die Wahrnehmung des Zuschauers/Lesers, die filmische und literarische Inszenierung des Blicks, die Visualität und die Frage der Darstellbarkeit. »Zusammenfassend handelt es sich bei dem vorliegenden Band um eine gründliche, fleißige und überzeugende Studie. Besonders hervorzuheben ist der interdisziplinäre Ansatz, der Psychoanalyse, Literaturwissenschaft und Filmanalyse fruchtbar miteinander verbindet. Daher läßt sich das Buch meines Erachtens insgesamt durchaus für den interessierten Leser empfehlen.« Sonja Czekaj, MEDIENwissenschaft, 1 (2008) »[Das] Wechselspiel zwischen der Position des Voyeurs und der peinlichen Demaskierung stellt Freytag überzeugend und plausibel dar [...].« André Schwarz, literaturkritik.de, 1 (2009) ER -