TY - BOOK ID - 14223598 TI - Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke : Beobachtungen zur Intermedialität von Musik und Dichtung PY - 2015 SN - 3839401364 3899421361 PB - Bielefeld transcript Verlag DB - UniCat KW - German Literature. KW - Germanistik. KW - Ingeborg Bachmann. KW - Intermedialität. KW - Literatur. KW - Literature. KW - Media Aesthetics. KW - Media Studies. KW - Medien. KW - Medienwissenschaft. KW - Medienästhetik. KW - Music. KW - Musicology. KW - Musik Nach 1945. KW - Musik und Literatur. KW - Musik. KW - Musikwissenschaft. KW - Intermedialität KW - SOCIAL SCIENCE / Media Studies. KW - Transmedialität KW - Mixed media KW - Intertextualität KW - Interpikturalität KW - Transmedialität KW - Intertextualität KW - Interpikturalität KW - Hans Werner Henze; Ingeborg Bachmann; Intermedialität; Musik und Literatur; Musik Nach 1945; Medien; Musik; Literatur; Medienästhetik; Musikwissenschaft; Germanistik; Medienwissenschaft; Media; Music; Literature; Media Aesthetics; Musicology; German Literature; Media Studies KW - Henze, Hans Werner, KW - Bachmann, Ingeborg, KW - Criticism and interpretation. KW - Bākhman, Īngihʹburg, KW - باخمن، اينگهبرگ KW - Bakhman, Ingeborg, KW - Бахман, Ингеборг, KW - Henze, Heinz-Werner KW - Henze, H. W. KW - Bachmann, Ingeborg UR - https://www.unicat.be/uniCat?func=search&query=sysid:14223598 AB - Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes Werk neue und andersartige Interdependenzen von Musik und Sprache (und Szene) hervorbringt. Der Text führt dieses Interesse für komplexe mediale Strukturen auf ästhetische Konzepte zurück, die Bachmann und Henze um 1960 in enger Zusammenarbeit entwickeln und dabei im Kern eine Intermedial-Ästhetik formulieren. Mit Lacan gelesen, geben diese Konzepte den ausführlichen Analysen der sechs Werke eine gemeinsame, medientheoretisch profilierte Perspektive. Besprochen in: Neue Zürcher Zeitung, 08.02.2005, Hansjörg Graf ER -