TY - BOOK ID - 137941646 TI - Kunst und Gender : Zur Bedeutung von Geschlecht für die Einnahme von Spitzenpositionen im Kunstfeld AU - Hassler, Katrin AU - DAB PY - 2017 SN - 3839439906 3837639908 PB - Bielefeld transcript Verlag DB - UniCat KW - Kunstsoziologie; Zeitgenössische Kunst; Geschlechterforschung; Gender Studies; Quantitative Analyse; Kunst und Gender; Gender-Kunstfeld-Theorie; Kunst; Gender; Kunstgeschichte des 21. Jahrhunderts; Kunstwissenschaft; Soziologie; Sociology of Art; Contemporary Art; Quantitative Analysis; Art and Gender; Art; Art History of the 21st Century; Fine Arts; Sociology KW - Art History of the 21st Century. KW - Art and Gender. KW - Art. KW - Contemporary Art. KW - Fine Arts. KW - Gender Studies. KW - Gender. KW - Quantitative Analysis. KW - Sociology. UR - https://www.unicat.be/uniCat?func=search&query=sysid:137941646 AB - Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Maße trifft dies für Positionen im Spitzensegment des internationalen Felds zu. Katrin Hassler greift diese Leerstelle auf und liefert konkrete Zahlen zur Einnahme professioneller Positionen in diesem oft als feminisiert deklarierten Universum. Verschränkungen von Geschlecht, geografischer Herkunft und Bildungskapital sowie diachrone Entwicklungen stehen im Fokus und werden mittels des Ansatzes einer Gender-Kunstfeld-Theorie feldspezifisch analysiert, ohne dabei gesellschaftliche Machtverhältnisse aus dem Blick zu verlieren. »Nicht nur spannende Empirie, sondern auch [eine] profunde Auseinandersetzung mit feministischer Theorie.« KUPFZeitung, 165 (2018) »Das Buch liefert [...] beachtliche Daten hinsichtlich Fragen wie inwieweit Geschlecht als Ungleichheitsdimension mit anderen Faktoren wie Generationenzugehörigkeit, geografischer Herkunft und ökonomischem Kapital verschränkt ist. Nach dem Lesen hofft man, dass Hasslers Daten aufgegriffen werden, dass der Forschung diesem spannenden Segment zukünftig eine größere Bedeutung zugedacht wird.« Anabel Roque Rodrguez, www.kulturmanagement.net, 20.02.2018 Besprochen in: Vier Viertel Kult, Winter 2017 www.chancengleichheit-in-sachsen.de, 10 (2017) Das Argument, 325 (2018), Jens Kastner ER -