TY - BOOK ID - 137762646 TI - Poetik und Poesie der Werbung : Ästhetik und Literarizität an der Schnittstelle von Kunst und Kommerz AU - Allen, Martina AU - Knepel, Ruth PY - 2017 SN - 3839438268 383763826X PB - Bielefeld transcript Verlag DB - UniCat KW - Werbung; Literarizität; Poetik; Poetologie; Medien; Cultural Studies; Populärkultur; Intermedialität; Intertextualität; Konsumforschung; Rhetorik; Spätkapitalismus; Émile Zola; Lars von Trier; 9/11; Mad Men; Postmoderne; Konkrete Poesie; Serendipität; Popkultur; Literatur; Neoliberalismus; Konsum; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaft; Advertising; Literaricity; Poetics; Poetology; Media; Popular Culture; Intermediality; Intertextuality; Consumer Research; Rhetorics; émile Zola; Postmodernism; Serendipity; Literature; Neoliberalism; Consumption; General Literature Studies KW - 9/11. KW - Consumer Research. KW - Consumption. KW - Cultural Studies. KW - General Literature Studies. KW - Intermediality. KW - Intertextuality. KW - Lars von Trier. KW - Literaricity. KW - Literature. KW - Mad Men. KW - Media. KW - Neoliberalism. KW - Poetics. KW - Poetology. KW - Popular Culture. KW - Postmodernism. KW - Rhetorics. KW - Serendipity. KW - émile Zola. UR - https://www.unicat.be/uniCat?func=search&query=sysid:137762646 AB - Obwohl die meisten Werbetexte, Anzeigen und Poster über ein hohes Maß an Literarizität verfügen, werden diese kommerziellen Formen des Schreibens für gewöhnlich von literarischen Texten abgegrenzt. Medienübergreifend werden in Werbeformen poetogene und narrative Strukturen eingesetzt. Umgekehrt ist Literatur heute ein milliardenschweres Konsumgut - und Literaturproduktion und -rezeption damit zwangsläufig von guter Werbung abhängig. Der Band versammelt literatur-, kultur- und medienwissenschaftliche Beiträge zur Funktion und Wirkmächtigkeit literarischer Sprache in Werbetexten, zu Literatur als Konsumgut sowie zu Werbung, Konsum und Überredungskunst als literarischen Topoi. Besprochen werden dabei so unterschiedliche Texte wie die TV-Serie »Mad Men«, die Romane von Émile Zola und die Filme Lars von Triers. Besprochen in: Erfurter Hefte zum angewandten Marketing, 55 (2018) ER -