TY - BOOK ID - 133563702 TI - Gesellschaft ohne Kinder : Woran die neue Familienpolitik scheitert PY - 2014 SN - 3658033908 PB - Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden : Imprint: Springer VS, DB - UniCat KW - Political science. KW - Social groups. KW - Family. KW - Political Science. KW - Sociology of Family, Youth and Aging. UR - https://www.unicat.be/uniCat?func=search&query=sysid:133563702 AB - Mit dem Paradigmenwechsel zu einer „nachhaltigen“ Familienpolitik, die Beruf und Familie besser vereinbar macht, sollte die Geburtenrate in Deutschland auf 1,7 Kinder pro Frau steigen. Dieser Hoffnung lag die Annahme zugrunde, dass die mangelnde Vereinbarkeit am Kindermangel Schuld ist. Dieses in Politik, Medien und Wissenschaft weithin geglaubte Dogma zieht der Autor in Zweifel: Verantwortlich für das niedrige Geburtenniveau in Deutschland sind nicht institutionelle Weichenstellungen, sondern eine individualistische Lebensformenrevolution, die sich politischer Steuerung widersetzt. Der Inhalt Nachhaltige Familienpolitik.- Zweiter Demographischer Übergang.- Niedrige Fertilität in Deutschland.- Kulturelle Defamilialisierung Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Soziologie, Humangeographie und Demographie - Fach- und Führungskräfte der Sozial- und Familienpolitik - Journalisten, Lehrer und Pädagogen Der Autor Stefan Fuchs arbeitet am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn und ist Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Demographie. ER -