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Handlungsentscheidungen sind ein Bestandteil unseres Lebens. Wir fällen sie täglich, oft unbewusst und routiniert. Diese Routine wird durchbrochen, wenn andere unsere Entscheidungen in Frage stellen oder wenn wir vor besonders gewichtigen Entscheidungen stehen, wie etwa der Berufswahl. In solchen Fällen versuchen wir die zur Wahl stehenden Optionen zu vergleichen. Dass wir das tun, sogar sagen können, welche Wahl die bessere oder schlechtere ist, scheint eine notwendige Bedingung für eine rationale Entscheidung zu sein. Die seit ca. dreissig Jahren etablierte Diskussion um Vergleichbarkeit und Inkommensurabilität von Werten beschäftigt sich mit sogenannten ‘harten Fällen’, in denen kein Vergleich möglich ist. Wer vor der Wahl steht, Anwältin oder Klarinettistin zu werden, hat gegebenenfalls grosse Schwierigkeiten, einen Beruf als besser oder schlechter als oder gleich gut wie den anderen auszuweisen. Doch wie lassen sich Unvergleichbarkeit und ‘harte Fälle’ genau charakterisieren, in welche Beziehung müssen Optionen gebracht werden, um Rationalität zu garantieren, und wie können wir mit solchen Konflikten umgehen? Das vorliegende Buch liefert neue Antworten auf diese Fragen. Beleuchtet werden der Zusammenhang von Vergleichbarkeit und Rationalität, Transitivität, vage Entscheidungskriterien oder Werte. So wird dafür plädiert, dass bislang von einer irreführenden Auffassung von Werten ausgegangen wurde, die diese quasi-objektivistisch als etwas ‘in der Welt’ konzeptualisiert. Dabei wird verkannt, dass es gerade bei harten Fällen darum geht, dass wir selbst in ein wertendes Verhältnis zu dem gelangen, wofür wir uns zu entscheiden gedenken. Manchmal sind wir mit unvergleichbaren Optionen konfrontiert, können dabei oft nicht rational entscheiden und dürfen eine Münze werfen.
Wertetheorie --- Handlungstheorie --- Rationalität --- Wertetheorie --- Handlungstheorie --- Rationalität
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Handlungsentscheidungen sind ein Bestandteil unseres Lebens. Wir fällen sie täglich, oft unbewusst und routiniert. Diese Routine wird durchbrochen, wenn andere unsere Entscheidungen in Frage stellen oder wenn wir vor besonders gewichtigen Entscheidungen stehen, wie etwa der Berufswahl. In solchen Fällen versuchen wir die zur Wahl stehenden Optionen zu vergleichen. Dass wir das tun, sogar sagen können, welche Wahl die bessere oder schlechtere ist, scheint eine notwendige Bedingung für eine rationale Entscheidung zu sein. Die seit ca. dreissig Jahren etablierte Diskussion um Vergleichbarkeit und Inkommensurabilität von Werten beschäftigt sich mit sogenannten ‘harten Fällen’, in denen kein Vergleich möglich ist. Wer vor der Wahl steht, Anwältin oder Klarinettistin zu werden, hat gegebenenfalls grosse Schwierigkeiten, einen Beruf als besser oder schlechter als oder gleich gut wie den anderen auszuweisen. Doch wie lassen sich Unvergleichbarkeit und ‘harte Fälle’ genau charakterisieren, in welche Beziehung müssen Optionen gebracht werden, um Rationalität zu garantieren, und wie können wir mit solchen Konflikten umgehen? Das vorliegende Buch liefert neue Antworten auf diese Fragen. Beleuchtet werden der Zusammenhang von Vergleichbarkeit und Rationalität, Transitivität, vage Entscheidungskriterien oder Werte. So wird dafür plädiert, dass bislang von einer irreführenden Auffassung von Werten ausgegangen wurde, die diese quasi-objektivistisch als etwas ‘in der Welt’ konzeptualisiert. Dabei wird verkannt, dass es gerade bei harten Fällen darum geht, dass wir selbst in ein wertendes Verhältnis zu dem gelangen, wofür wir uns zu entscheiden gedenken. Manchmal sind wir mit unvergleichbaren Optionen konfrontiert, können dabei oft nicht rational entscheiden und dürfen eine Münze werfen.
Wertetheorie --- Handlungstheorie --- Rationalität
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Was bedeutet es, online zu handeln? Dieses Werk analysiert, wie Menschen im Internet, mithilfe des Internets und in Bezug auf das Internet handeln, ja, wie vielleicht auch technische Systeme online ›handeln‹: Wie ist der Handlungsbegriff bezogen auf das Internet zu verstehen? Wie werden Handlungen online repräsentiert, das heißt beschrieben und konstituiert? Ausgehend von diesem Deutungsrahmen wird diskutiert, welche gesellschaftlichen Folgen es hat, wenn wir in einer Welt leben, die durch online zugeschriebene und repräsentierte Handlungen mit geprägt wird. Die theoretischen Analysen werden mit einer Vielzahl von Beispielen aus den unterschiedlichsten Bereichen des Internets und der Gesellschaft illustriert.
Handlungstheorie --- Online --- Internet
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Handlungsentscheidungen sind ein Bestandteil unseres Lebens. Wir fällen sie täglich, oft unbewusst und routiniert. Diese Routine wird durchbrochen, wenn andere unsere Entscheidungen in Frage stellen oder wenn wir vor besonders gewichtigen Entscheidungen stehen, wie etwa der Berufswahl. In solchen Fällen versuchen wir die zur Wahl stehenden Optionen zu vergleichen. Dass wir das tun, sogar sagen können, welche Wahl die bessere oder schlechtere ist, scheint eine notwendige Bedingung für eine rationale Entscheidung zu sein. Die seit ca. dreissig Jahren etablierte Diskussion um Vergleichbarkeit und Inkommensurabilität von Werten beschäftigt sich mit sogenannten ‘harten Fällen’, in denen kein Vergleich möglich ist. Wer vor der Wahl steht, Anwältin oder Klarinettistin zu werden, hat gegebenenfalls grosse Schwierigkeiten, einen Beruf als besser oder schlechter als oder gleich gut wie den anderen auszuweisen. Doch wie lassen sich Unvergleichbarkeit und ‘harte Fälle’ genau charakterisieren, in welche Beziehung müssen Optionen gebracht werden, um Rationalität zu garantieren, und wie können wir mit solchen Konflikten umgehen? Das vorliegende Buch liefert neue Antworten auf diese Fragen. Beleuchtet werden der Zusammenhang von Vergleichbarkeit und Rationalität, Transitivität, vage Entscheidungskriterien oder Werte. So wird dafür plädiert, dass bislang von einer irreführenden Auffassung von Werten ausgegangen wurde, die diese quasi-objektivistisch als etwas ‘in der Welt’ konzeptualisiert. Dabei wird verkannt, dass es gerade bei harten Fällen darum geht, dass wir selbst in ein wertendes Verhältnis zu dem gelangen, wofür wir uns zu entscheiden gedenken. Manchmal sind wir mit unvergleichbaren Optionen konfrontiert, können dabei oft nicht rational entscheiden und dürfen eine Münze werfen.
Wertetheorie --- Handlungstheorie --- Rationalität
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Max Webers Werk ist auch nach 100 Jahren ein lebensfähiges soziologisches Forschungsprogramm geblieben. Dies sollen die hier vorgelegten zehn Studien zeigen. Sie reichen von der philosophischen Fundierung dieses Programms bis zu Untersuchungen zu Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Religion, wobei auch neuere Entwicklungen auf diesen Gebieten berücksichtigt sind.
Kapitalismus --- Handlungstheorie --- neuer Bund --- Bakhtin --- Beweiskraft --- Aesthetic Theory --- moderne Wissenschaft --- Klassen- und Ordnungskampf --- Staat und Religion --- Sozial-/Kulturwissenschaften --- Max Weber --- Allgemeines --- Wirtschaftsgeschichte --- Sociology --- Action theory. --- Capitalism. --- Religion and state. --- Science. --- Science --- Sociologie --- Théorie de l'action. --- Religion et État. --- Sciences. --- History. --- Research. --- Histoire. --- Weber, Max,
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Elisabeth Huber untersucht in ihrer Studie die Möglichkeiten umweltgerechten Handelns der ärmeren städtischen Bevölkerungsschichten im urbanen Raum Westafrikas. Dazu analysiert sie die Praktiken der Abfall- und Abwasserentsorgung in Bamako (Mali) und Ouagadougou (Burkina Faso) unter den dafür relevanten ökonomischen, sozialen und kulturellen Bedingungen. Neben der Erörterung von Armut anhand monetärer Aspekte, fehlender Verwirklichungschancen sowie familiärer und nachbarschaftlicher Solidaritätsstrategien stellt sie die Frage nach dem Zusammenhang von Umweltbewusstsein, Umweltverschmutzung, Umweltschutz, Wohn- und Lebensbedingungen, Infrastruktur und dem »Recht auf Stadt«.
Abfallentsorgung. --- Abwasserentsorgung. --- Bevölkerung. --- Burkina Faso. --- City. --- Environment Protection. --- Environmental Awareness. --- Environmental Sociology. --- Ethnologie. --- Ethnology. --- Handlungstheorie. --- Infrastructure. --- Infrastruktur. --- Lebensbedingungen. --- Living Conditions. --- Living Space. --- Mali. --- Mutually Supportive. --- Natur. --- Nature. --- Population. --- Postcolonialism. --- Postkolonialismus. --- Recht Auf Stadt. --- Right To City. --- Solidargemeinschaft. --- Soziale Ungleichheit. --- Stadt. --- Stadtplanung. --- Umweltbewusstsein. --- Umweltschutz. --- Umweltsoziologie. --- Umweltverschmutzung. --- Urban Planning. --- Urban Space. --- Urban Studies. --- Urbaner Raum. --- Waste Disposal. --- West Africa. --- Westafrika. --- Wohnraum. --- SOCIAL SCIENCE / Anthropology / Cultural & Social. --- Armut; Umweltbewusstsein; Handlungstheorie; Urbaner Raum; Westafrika; Burkina Faso; Mali; Postkolonialismus; Umweltverschmutzung; Umweltschutz; Recht Auf Stadt; Infrastruktur; Wohnraum; Lebensbedingungen; Bevölkerung; Abfallentsorgung; Abwasserentsorgung; Solidargemeinschaft; Stadtplanung; Ethnologie; Umweltsoziologie; Urban Studies; Stadt; Natur; Soziale Ungleichheit; Poverty; Environmental Awareness; Urban Space; West Africa; Postcolonialism; Environment Protection; Right To City; Infrastructure; Living Space; Living Conditions; Population; Waste Disposal; Mutually Supportive; Urban Planning; Ethnology; Environmental Sociology; City; Nature; Social Inequality --- Burkina Faso --- Mali --- Africa, West --- Western Africa
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Was verstehen Lehrkräfte aus der Schulpraxis unter dem Begriff pädagogisches Wissen und wie konzeptualisieren sie dieses? Das Wissen von Lehrpersonen im Schulalltag und das damit einhergehende Professionalisierungsverständnis sind zentrale Themen in der LehrerInnenbildung. Im vorliegenden Buch wird pädagogisches Wissen von Lehrpersonen unterschiedlicher Schulformen basierend auf einer Interview- und Beobachtungsstudie rekonstruiert und hinsichtlich konzeptueller Erkenntnisse für die LehrerInnenbildung aufgearbeitet. Zudem werden Abweichungen und Übereinstimmungen zwischen dem Verständnis pädagogischen Wissens und dem jeweiligen Handeln im Schulalltag sichtbar gemacht. Ausgehend von einer Darstellung unterschiedlicher Wissensformen, wird pädagogisches Wissen und pädagogisches Handeln im Kontext sozialer Zugänge (Mead und Giddens) diskutiert. Es ist das Hauptanliegen dieses Bandes, den Diskurs über das pädagogische Wissen von Lehrpersonen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Transformationsprozesse zu erweitern.
Unterrichtsforschung
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Lehrberuf
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LehrerInnenbildung
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pädagogisches Wissen
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Professionsforschung
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Schulpraxis
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Teacher education; Teachers' training; Teacher; Apprenticeship trade; Teaching profession; Pedagogics; Sciences of education; Knowledge; Professionalization; Type of school; Elementary School; Primary school; Primary school lower level; German academic secondary school; Grammar School; Secondary school; Theory Practice Relationship; Empirical study; Qualitative analysis; Observation of teaching; Observation; Cognitive competence; Theory of action; Case Studies (Education); Case study; Austria; Teaching research; Lehrerbildung; Lehrer; Lehrberuf; Pädagogisches Handeln; Pädagogische Kompetenz; Schulpraxis; Pädagogik; Wissen; Professionalisierung; Schulform; Grundschule; Gymnasium; Neue Mittelschule; Theorie-Praxis-Beziehung; Schulalltag; Transformation; Profession; Empirische Untersuchung; Qualitative Analyse; Rekonstruktion; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Interview; Beobachtung; Studie; Kognitive Kompetenz; Reflexion
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