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Wie verlaufen die Migrationsprozesse von Frauen, die seit 1989 aus 13 EU- und Nicht-EU-Ländern Mittelosteuropas in Berlin als Arbeits-, Bildungs- und Heiratsmigrantinnen zuwanderten? Die Studie von Helga Jockenhövel-Schiecke zeigt die hohe Bereitschaft der Migrantinnen, das mitgebrachte kulturelle Bildungskapital sowie ihre Erwerbsorientierung zu erweitern. Beide sind charakteristisch für die Mittelschicht und prägen auch die mütterlichen Erziehungsstrategien. Der Untersuchung liegen biographische Interviews zugrunde, in denen die Frauen ihre Migrationsmotive, gendertypische Bildungs- und Erwerbsprozesse, transnationale Lebensformen und Gefühle ihrer multiplen Zugehörigkeiten beschreiben. Sie spiegeln so die Feminisierung der Zuwanderung aus Mittelosteuropa - auch bei Bildungsmigrantinnen.
Migrant_innen; Mittelosteuropa; Freizügigkeit; Drittstaatenangehörige; Berlin; Stadt; Transnationalisierung; Feminisierung der Migration; Bildung; Identität; Transnationale Familien; Migration; Familie; Globalisierung; Familiensoziologie; Kulturanthropologie; Soziologie; Migrants; Central and Eastern Europe; Free Movement; Third-country Nationals; City; Transnationalization; Feminization of Migration; Education; Identity; Transnational Families; Family; Globalization; Sociology of Family; Cultural Anthropology; Sociology --- Berlin (Germany) --- Emigration and immigration. --- Ethnic relations. --- Berlin. --- Central and Eastern Europe. --- City. --- Cultural Anthropology. --- Education. --- Family. --- Feminization of Migration. --- Free Movement. --- Globalization. --- Identity. --- Migration. --- Sociology of Family. --- Sociology. --- Third-country Nationals. --- Transnational Families. --- Transnationalization.
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