Listing 1 - 1 of 1 |
Sort by
|
Choose an application
Between 1750 and 1850, Rome represented a unique crystallization point for the European art market. These conference proceedings examine key players and places and the diverse manifestations of the Roman art market. Discussed topics include local processes of exchange and creative appropriation, negotiations about price and value, and the influence of artists and buyers on the production and reception of visual artworks. Rom erlebte in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts tiefgreifende politische Umbrüche und ökonomische Krisen. Gleichzeitig prägte es als Kunstmetropole wie kein anderer Ort die europäischen Künstler und Kunstszene sowie den Kunstmarkt zwischen Klassizismus und Romantik. Hier studierten die jungen Maler, Bildhauer und Architekten antike und nachantike Kunstobjekte. Sie bildeten sich bei den zeitgenössischen Künstlern fort und nahmen im gegenseitigen Austausch kreativ Impulse auf. Auf dem in Europa rasch an Bedeutung gewinnenden freien Kunstmarkt trieb gerade der schier unerschöpfliche römische Sekundärmarkt (Handel mit Kunstobjekten, die sich auf dem Markt befinden), zu dem auch der Handel mit Antiken gehörte, auch den Primärmarkt (Handel mit "atelierfrischen" Objekten) an. Der Tagungsband nimmt dieses lebendige und pulsierende Kunstgeschehen in den Blick. Er untersucht Produzenten, Agenten, Verkäufer und Käufer, widmet sich Verhandlungen um Preis und Wert und stellt auch die Frage nach dem Einfluss von Künstlern und Käufern auf die Produktion und Rezeption von Werken Bildender Kunst.
Economic relations. Trade --- Art --- art market --- anno 1700-1799 --- anno 1800-1899 --- Rome --- cultuurgeschiedenis --- Economic aspects --- History --- 18th Century. --- 19th Century. --- Art Market. --- Rome.
Listing 1 - 1 of 1 |
Sort by
|