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Masculinity. --- Men --- Psychology. --- #SBIB:316.346H30 --- Masculinity (Psychology) --- Sex (Psychology) --- Gender studies: mannenproblematiek: algemeen --- Masculinity --- Psychology --- Masculinité. --- Psychologie. --- Hommes. --- Mann --- Geschlechtsrolle --- Männlichkeit. --- Geschlechterrolle. --- Männerforschung. --- Psychologie --- Männlichkeit --- Masculinité. --- Männlichkeit
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Männlichkeiten stehen im Brennpunkt aktueller bildungspolitischer und erziehungswissenschaftlicher Debatten. Betrachtet man die Diskussion um ,Jungen als "Bildungsverlierer' scheint bereits Männlichkeit als solche ein Benachteiligungsrisiko zu sein. Gegenwärtig gibt es Bestrebungen, Männer bzw. Männlichkeiten in pädagogischen Institutionen besonders in den Fokus zu nehmen: Initiativen für mehr männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten oder Schulen wollen durch die bloße Präsenz von Männern mehr Bildungsgerechtigkeit schaffen. Dabei wird Männlichkeit aktuell als professionelle Ressource identifiziert. Eine zugeschriebene männliche Geschlechtszugehörigkeit scheint an sich bereits ausreichend für die Qualität pädagogischer Professionalität. Konstruktionen von Männlichkeiten beeinflussen darüber hinaus die Etablierung institutioneller Strukturen. Sieben Beiträge, die sich um drei Hauptthemen gruppieren, geben Auskunft über jüngste einschlägige Forschungsprojekte. [...] Die Lektüre bestätigt einmal mehr, dass Bildungseinrichtungen keineswegs geschlechtsneutral sind, sondern als 'gendered organizations' die gesellschaftlichen Verhältnisse widerspiegeln, auch wenn medial versucht wird, ein anderes Bild zu zeichnen. AEP Informationen 1/2015 Das Jahrbuch soll die wissenschaftlichen Entwicklungen der Geschlechterforschung in den Erziehungswissenschaften aufarbeiten und einen Raum bieten, um wissenschaftliche Diskurse zu betrachten.[...] Bei den Aufsätzen handelt es sich um wissenschaftliche Texte, die sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache verfasst sind. Am Ende eines jeden Aufsatzes steht ein Fazit oder eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse. Die theoretischen Texte werden um empirische Ergebnisse erweitert, die auf qualitative und quantitative Methoden zurückzuführen sind. Interessant ist das Buch für alle, die mehr über die Konstruktion von Geschlecht in pädagogischen Einrichtungen erfahren und die Geschlechterforschung aus der Sicht auf den Mann erleben möchten. Newsletter der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte 11/2014 Benachteiligungsrisiko: Mann sein!- Die Herausgebenden stellen sich dieser These, die zur Zeit Politik und Medien beherrscht. Heutzutage gilt die bloße Präsenz von Männern im Elementarbereich als Allheilmittel gegen Bildungsungerechtigkeit. Die hier zusammengestellten Forschungsarbeiten kritisieren die oftmals verkürzten und stereotypen Konzepte von Männlichkeiten. Es werden zum einen Bildungsinstitutionen als einflussnehmende Orte für die Konstruktion von Männlichkeiten betrachtet. Zum anderen wird beschrieben, dass Männlichkeitsbilder selbst die pädagogischen Einrichtungen beeinflussen und so ihren Teil zur Konstruktion und Erleben von Männlichkeit beitragen. impulse für Gesundheitsförderung, 06/ 2014 Der Band kritisiert verkürzte Männlichkeitskonzepte in Bildungspraxis und -politik und leistet einen Beitrag zur Analyse aktueller Transformationen von Geschlechterverhältnissen. nds - Die Zeitschrift der Bidungsgewerkschaft, 3/2014 Ein spannend zu lesender Sammelband, der sich dem Thema Männlichkeiten/Männlichkeitskonstruktionen im Bereich Kleinkindpädagogik und Schule widmet. [...] Auf jeden Fall empfehlenswert für alle im pädagogischen Bereich Tätige. EfEU-Info-Newsletter 7/2014 Lesenswert! Prof. Dr. Joachim Thönnessen auf socialnet.de, 27.05.2014 Das Jahrbuch zeigt mithilfe mehrerer, vor allem qualitativer Studien eindrucksvoll, dass sowohl in den pädagogischen Institutionen als auch in der Öffentlichkeit das Problembewusstsein im Hinblick auf die Mechanismen der Konstruktion von Männlichkeiten und ihren Folgen gering ausgeprägt ist... Politisches Lernen 3-4/2014
Gender studies: men --- Sex differences in education. --- Gender identity in education. --- Education --- Geschlechterforschung --- Männlichkeit --- Pädagogik --- Gender studies --- masculinity --- pedagogy --- Männlichkeit --- Pädagogik
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Reflections on boys and education have become rare in the academic field after intense debates in the 2000s and early 2010s. Even though there is a persistently active field of pedagogical practice that addresses boys and their life situations in a gender-reflective way, results of empirical research and theoretical reflections are published only sporadically. There is a need for updating the knowledge about boys and education. Primarily, this knowledge captures the workings of ideas and norms of masculinity that are oriented toward dominance. This volume sheds light on the practical parallelism of different conceptions of masculinity in educational practice, thus contributing to a differentiation of theoretical perspectives. Based on empirical studies, the contributions address the topic in relation to early childhood and school pedagogy, vocational education, open youth work, and vocational training biographies. Diskurse über Jungen und Bildung sind im akademischen Feld nach intensiven Debatten in den 2000ern und frühen 2010ern seltener geworden. Zwar gibt es ein anhaltend aktives Feld der pädagogischen Praxis, die Jungen und deren Lebenslagen geschlechterreflektiert adressiert. Doch die Anzahl an empirischen Studien zu Jungen und Bildung ist überschaubar. Dabei gibt es durchaus eine Vielzahl aktueller erziehungswissenschaftlicher Fragen im Kontext der Transformation von Geschlechterverhältnissen und ökonomischem und kulturellem Wandel. Der Band stellt empirische Studien vor, die sich diesen Fragen in Bezug auf Früh- und Schulpädagogik, berufliche Bildung, offene Jugendarbeit sowie Berufsbildungsbiographien widmen. Zudem enthält er theoretische Reflexionen zu Männlichkeitsforschung und zum Verhältnis von Jungen und Bildung.
Gender studies, gender groups --- Bildungsinstitutionen;care;early education;educational institutions;Frühpädagogik;gender reflective pedagogy;gender;geschlechterreflektierte Pädagogik;Geschlecht;inequality;intersectionality;Intersektionalität;Jugend;masculinity;Männlichkeit;subjectification;Subjektivierung;Ungleichheit;youth
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Exploring Masculinities: Identity, Inequality, Continuity, and Change is a comprehensive and contemporary reader for the growing field of men's and masculinities studies. It takes a conceptual approach by covering the wide range of scholarship being done on masculinities beyond the model of hegemonic masculinity. C.J. Pascoe and Tristan Bridges extend the boundaries of the field and provide a new framework for understanding masculinities studies. Rather than taking a topics-based approach to masculinity, Exploring Masculinities offers an innovative conceptual approach that enables students to study a given phenomenon from a variety of perspectives. It divides up the field in ways that provide accessible introductions to complex debates and key intra- and interdisciplinary distinctions. The book provides a portable set of conceptual tools on which scholars and students can rely to analyze masculinities in different contexts, time periods, and embodiments.
Masculinity --- Men --- Men's studies --- Masculinité --- Homme --- Identity --- Identité --- Masculinity. --- Männlichkeitskult. --- Männlichkeit. --- Geschlechterrolle. --- Geschlechterstereotyp. --- Soziale Konstruktion. --- Identity. --- Masculinité. --- Identité. --- Sociology of the family. Sociology of sexuality --- Book --- Masculinité. --- Identité.
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Gender identity in literature --- Masculinity in literature --- Masculinity (Psychology) in literature --- Flaubert, Gustave --- -Criticism and interpretation --- Flaubert, Gustave, --- Criticism and interpretation. --- Literatur --- Männlichkeit --- Französisch --- Männerbild --- Frankreich --- Littérature française --- Masculinité --- Masculinité. --- Literatur. --- Französisch. --- Frankreich. --- Flaubert, Gustaw, --- Flober, Gi︠u︡stav, --- Fu-lou-pai, --- Fu, Lou-pai, --- Fu-lou-pai, Chü-ssu-tʻa fu, --- Fuloubai, --- Phlōmper, Gkystav, --- Phlōmper, Goustauos, --- Флобер, Гюстав, --- פלאבער, ג. --- פלאבער, גוסטאוו, --- פלובר, גוסטאב --- 福樓拜, --- Flūbir, Gūstāv, --- Flūbir, Gūstāw, --- فلوبر، گوستاو --- Französisch. --- Männlichkeit. --- Männerbild.
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This book fundamentally revises our notion of why soldiers of the eighteenth century enlisted, served and fought. In contrast to traditional views of the brutal conditions supposedly prevailing in old-regime armies, Ilya Berkovich reveals that soldiers did not regard military discipline as illegitimate or unnecessarily cruel, nor did they perceive themselves as submissive military automatons. Instead he shows how these men embraced a unique corporate identity based on military professionalism, forceful masculinity and hostility toward civilians. These values fostered the notion of individual and collective soldierly honour which helped to create the bonding effect which contributed toward greater combat cohesion. Utilising research on military psychology and combat theory, and employing the letters, diaries and memoirs of around 250 private soldiers and non-commissioned officers from over a dozen different European armies, Motivation in War transforms our understanding of life of the common soldier in early modern Europe.
Polemology --- History of Europe --- anno 1700-1799 --- Alltag. --- Erfahrung. --- Identität. --- Militarismus. --- Military morale --- Military morale. --- Männlichkeit. --- Sociology, Military --- Sociology, Military. --- Soldat. --- Soldiers --- Soldiers. --- History --- Europa. --- 1700-1799. --- Europe --- Europe. --- History, Military --- Military sociology --- Armed Forces --- Armies --- Peace --- War --- War and society --- Armed Forces personnel --- Members of the Armed Forces --- Military personnel --- Military service members --- Service members --- Servicemen, Military --- Troop morale --- Morale --- Psychology, Military
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In Keeping autonomous driving alive, Göde Both studies the relationships between researchers and artefacts held together by contested visions. Drawing on ethnographic fieldwork in a pioneering research project in Germany, he argues we can make sense of technological visions only if we simultaneously grasp the role of care, gender, and narrative in sustaining technological
Automated vehicles. --- Automated motor vehicles --- Autonomous vehicles --- Driver-free cars --- Driverless cars --- Robot cars (Automated vehicles) --- Self-driving cars --- Motor vehicles --- Autonomes Fahren --- autonomous driving --- driverless car --- Fahrerloses Auto --- gender studies --- Geschlechterforschung --- masculinity --- Männlichkeit --- robotics --- Robotik --- science & technology studies --- science communication --- Selbststeuernde Autos --- self-driving car --- Technische Visionen --- technological visions --- Video Demonstrationen --- video demonstrations --- Wissenschafts- und Technikforschung --- Wissenschaftskommunikation --- Technological innovations. --- Masculinity. --- Sex (Psychology) --- Men --- Masculinity (Psychology) --- Creative ability in technology --- Inventions --- Domestication of technology --- Innovation relay centers --- Research, Industrial --- Technology transfer --- Breakthroughs, Technological --- Innovations, Industrial --- Innovations, Technological --- Technical innovations --- Technological breakthroughs --- Technological change --- Männlichkeit
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Gender issues have been a persistent topic of investigation in European culture for more than a millennium. Today, perhaps no topic is of more immediate interest to students and scholars than sexual identity. If earlier eras imagined the categories of male and female as fixed, our own age has come to believe that notions of gender are, to a considerable extent, constructed by society and thus necessarily unstable. Using current understandings of sexuality, the contributors to this collection examine afresh such diverse works as Augustine’s Confessions, the Old English Beowulf, the French Richard Coer de Lyon, German mæren, Chrétien’s Yvain, writings by Wyclif and other Lollards, the poetry of Aemelia Lanyer, and an Italian portrait by Leonardo da Vinci. As the authors of this collection demonstrate, these thinkers persistently challenged the status quo, questioning assumptions felt as facts. In turn, they demonstrate how the medieval and Renaissance writers who are the subject of these essays helped prepare the way for understanding masculinity and femininity as masculinities and femininities.
Arts and society --- European literature --- Femininity in literature. --- Literature, Medieval --- Masculinity in literature. --- Männlichkeit. --- Sex role in literature. --- Sex role --- Social role in literature. --- Weiblichkeit. --- History. --- History and criticism. --- Femininity in literature --- Féminité dans la littérature --- Mannelijkheid in de literatuur --- Masculinity in literature --- Masculinité dans la littérature --- Rôle selon le sexe dans la littérature --- Seksuele rolpatronen in de literatuur --- Sex role in literature --- Vrouwelijkheid in de literatuur --- Rôle selon le sexe dans la littérature --- Masculinité dans la littérature --- Féminité dans la littérature --- Littérature médiévale --- Littérature européenne --- Histoire et critique --- Social role in literature --- Masculinity (Psychology) in literature --- Femininity (Psychology) in literature --- Arts --- Arts and sociology --- Society and the arts --- Sociology and the arts --- History --- History and criticism --- Social aspects --- History of civilization --- anno 500-1499 --- anno 1400-1499 --- anno 1500-1599 --- Literature [Medieval ] --- Rôle selon le sexe --- Masculinité (psychologie) --- Féminité (psychologie) --- Moyen-Âge --- Renaissance --- Dans la littérature --- Histoire
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" On ne naît pas homme, on le devient ". La formule de Simone de Beauvoir détournée par les historiennes et les historiens des masculinités peut également s'appliquer à la période médiévale à travers l'éducation. Au sein du discours clérical du XIIIe siècle, la masculinité laïque, loin d'être innée, est en effet envisagée comme un apprentissage autant pour les garçons et les adolescents que pour les adultes - pères de famille et maris. Cette identité de genre constitue un statut qui s'acquiert au prix de nombreux efforts sur soi-même, par un long processus de transformation intérieure. Élaboré dans les commentaires bibliques, un idéal de masculinité incarné par Adam se dessine également et exerce une grande influence sur le comportement masculin prescrit dans les textes pédagogiques. Le discours normatif ainsi produit participe de la différenciation des sexes. Il constitue un moyen privilégié de forger l'identité sexuée et un terreau fertile d'exploration historique. Dans une perspective d'histoire culturelle et sociale, cet ouvrage s'intéresse à la manière dont la masculinité est construite au sein d'un corpus de sources du XIIIe siècle principalement composé par des frères mendiants. Il interroge un domaine de recherche au développement récent, en plein essor depuis les années 1990-2000, qui reste toutefois encore peu exploité pour la période médiévale, en particulier dans le milieu francophone. Ayant rendu les hommes visibles en tant qu'êtres sexués, l'étude des masculinités s'avère pourtant complémentaire de l'histoire des femmes et indispensable pour appréhender les sociétés médiévales dans le dialogue entre les genres qui y prend place.
Erziehung. --- Geschlechterrolle. --- Geschlechtsidentität. --- Männlichkeit. --- Geschichte 1200-1300. --- Frankreich. --- Masculinity --- Church history --- Men --- Education, Medieval --- History --- Social conditions --- History. --- Éducation des garçons --- 27 "04/14" --- 316.371 --- 261.6 --- 271.025 --- 930.85 "04/14" --- 930.85 "04/14" Cultuurgeschiedenis. Kultuurgeschiedenis--Middeleeuwen --- Cultuurgeschiedenis. Kultuurgeschiedenis--Middeleeuwen --- 271.025 Bedelorden --- Bedelorden --- 261.6 De Kerk en de cultuur: christelijke beschaving; Kerk en vooruitgang; Kerk en wereld --- De Kerk en de cultuur: christelijke beschaving; Kerk en vooruitgang; Kerk en wereld --- 316.371 Gender --- Gender --- 27 "04/14" Histoire de l'Eglise--Middeleeuwen --- 27 "04/14" Kerkgeschiedenis--Middeleeuwen --- Histoire de l'Eglise--Middeleeuwen --- Kerkgeschiedenis--Middeleeuwen --- Boys --- Masculinité --- Education --- Christian church history --- History of civilization --- anno 1200-1299 --- Éducation des garçons --- Masculinité
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To recent studies of Renaissance subjectivity, Anxious Masculinity in Early Modern England contributes the argument that masculinity is unavoidably anxious and volatile in cultures that distribute power and authority according to patriarchal prerogatives. Drawing from current arguments in feminism, cultural studies, historicism, psychoanalysis and gay studies, Mark Breitenberg explores the dialectic of desire and anxiety in masculine subjectivity in the work of a wide range of writers, including Shakespeare, Bacon, Burton and the women writers of the 'querelles des femmes' debate, especially Jane Anger. Breitenberg discusses jealousy and cuckoldry anxiety, hetero and homoerotic desire, humoural psychology, anatomical difference, cross-dressing and the idea of honour and reputation. He traces masculine anxiety both as a sign of ideological contradiction and, paradoxically, as a productive force in the perpetuation of western patriarchal systems.
English literature --- Early modern, 1500-1700 --- History and criticism --- Man-woman relationships in literature --- Anxiety in literature --- Sex in literature --- Burton, Robert --- Bacon, Francis --- Criticism and interpretation --- Shakespeare, William --- English literature - Early modern and Elizabethan, 1500-1600 - History and criticism. --- Angoisse dans la littérature. --- Anxiety in literature. --- Literatur. --- Literature --- Littérature anglaise --- Man-woman relationships in literature. --- Mann --- Mannelijkheid. --- Masculinity in literature. --- Masculinité (psychologie) --- Masculinité dans la littérature. --- Männlichkeit --- Patriarcat dans la littérature. --- Patriarchat --- Patriarchy in literature. --- Relations entre hommes et femmes dans la littérature. --- Relations hommes-femmes --- Sex in literature. --- Sexualité dans la littérature. --- Sexualité --- Wensen. --- Early modern. --- Psychological aspects. --- English. --- History. --- Histoire et critique --- Dans la littérature. --- Bacon, Francis, --- Burton, Robert, --- Englisch, ... --- Shakespeare, William (1564-1616). --- Shakespeare, William, --- Critique et interprétation. --- Criticism and interpretation. --- Anatomy of melancholy (Burton, Robert). --- Love's labour's lost (Shakespeare, William). --- Rape of Lucrece (Shakespeare, William). --- 1500-1700. --- Geschichte 1520-1600. --- Englisch. --- Drama --- History of civilization --- anno 1500-1599 --- anno 1600-1699 --- Arts and Humanities --- History and criticism. --- Masculinity (Psychology) in literature --- Bacon de Verulam, François --- Bacon, François --- Literatura anglesa --- Literatura moderna --- Masculinitat --- Relacions home-dona --- Patriarcat --- Ansietat --- Sexualitat en la literatura --- Temes en la literatura
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