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The German Income Tax Act simply states that partners must pay tax on their share of the partnerhip’s profits. The amount of this share is based on the profit distribution agreement under private law, which the partners are largely free to structure. In contrast, the U.S. tax code provides detailed rules for the distribution of partnership taxable income, and the United Kingdom has also recently considered a reform of the law. Against this background, the dissertation evaluates the fundamentals of the allocation of partnership profits and losses under German tax law in the light of a detailed legal comparison with US and UK law. Based on this, important practical cases are discussed and a legislative proposal for a new regulation is presented. Das Einkommensteuergesetz bestimmt schlicht, dass der Mitunternehmer seinen Gewinnanteil zu versteuern hat. Dessen Höhe richtet sich im Ausgangspunkt nach der zivilrechtlichen Gewinnverteilungsabrede, welche überwiegend privatautonom gestaltet wird. Demgegenüber macht die US-Steuerrechtsordnung detaillierte Vorgaben für die Verteilung von Personengesellschaftsgewinnen und auch im Vereinigten Königreich wurde vor Kurzem eine Gesetzesreform erwogen. Vor diesem Hintergrund bewertet die Arbeit die Grundlagen der Zurechnung mitunternehmerischer Gewinnanteile im deutschen Steuerrecht im Lichte eines detaillierten Rechtsvergleichs mit US- sowie UK-Recht. Aufbauend hierauf werden wichtige praktische Fallgestaltungen erörtert und ein Gesetzgebungsvorschlag zur Neuregelung unterbreitet.
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Im Zuge der wirtschaftlichen Globalisierung und einem damit verbundenen Wettbewerb der Nationalstaaten um mobile Produktionsfaktoren, d.h. insbesondere Kapital, kommt der Wachstumseffizienz der nationalen Ausgestaltung der Unternehmensbesteuerung eine wachsende wirtschaftspolitische Bedeutung zu. Vor diesem Hintergrund wird in dieser Arbeit eine Trade-off-Analyse zwischen den Unternehmenssteuersätzen und den Abschreibungsvorschriften durchgeführt, um die Frage zu beantworten, ob die Steuersätze oder die Abschreibungsparameter einen bedeutenderen Einfluss auf die betriebliche Investitionstätigkeit ausüben. In einer zweiten Fragestellung wird untersucht, ob es einen die Kapitalmobilität und damit die Allokationseffizienz hemmenden Effekt aufgrund eines Lock-in-Effekts der Unternehmensbesteuerung gibt, sofern der Steuersatz auf thesaurierte Gewinne niedriger ist als auf ausgeschüttete.
Abschreibung --- Deutschland --- Investitionsverhalten --- Lewe --- Lock-in-Effekt --- Steuerbelastung --- Steuerbelastungsvergleiche --- Steuersatz --- Unternehmen --- Unternehmens --- Unternehmensbesteuerung --- Wachstumseffiziente
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Nationale Steuern werden durch zunehmende grenzüberschreitende Transaktionen vor neue Herausforderungen gestellt, wovon insbesondere die internationale Unternehmensbesteuerung betroffen ist. Neue Rahmenbedingungen beeinflussen die zwischenstaatliche Allokation der Besteuerungsrechte. Die Digitalisierung und darauf beruhende Anwendungen verändern die Art der unternehmerischen Wertschöpfung und können das gegenwärtige System der internationalen Unternehmensbesteuerung vor neue Probleme stellen. Zentrale Aufgabe dieser Arbeit ist es daher, Ursachen für Besteuerungsprobleme bei der internationalen Unternehmensbesteuerung herauszuarbeiten und diese vor dem Hintergrund der Digitalisierung zu analysieren. Dabei wird festgestellt, dass die Digitalisierung unternehmerischer Wertschöpfungen die Fähigkeit der Nationalstaaten reduziert, multinationale Unternehmen einer wirksamen Besteuerung zu unterwerfen. Lösungsversuche auf Basis von Quellenland- und Sitzlandprinzip erscheinen als ungeeignet, da diese Besteuerungsprinzipien auf Konstruktionsannahmen beruhen, welche die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im 19. Jahrhundert widerspiegeln und demzufolge nicht mehr mit der heutigen wirtschaftlichen Realität vereinbar sind. Eine Lösung dieser Besteuerungsproblematik ergibt sich stattdessen durch eine äquivalenzorientierte internationale Unternehmensbesteuerung.
Allokation --- Äquivalenzprinzip --- Besteuerungsprinzip --- Besteuerungsrechte --- Digitalisierung --- Electronic Commerce --- Erhebungsproblem --- Internationale --- Internationales Steuerrecht --- Multinationales Unternehmen --- Rahmenbedingungen --- unter --- Unternehmensbesteuerung --- veränderten --- Weltin
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Die Schaffung einer konsolidierten Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage für die grenzüberschreitende Unternehmenstätigkeit innerhalb der EU steht seit dem Jahr 2001 auf der Agenda der EU-Kommission. Dieses ehrgeizige Ziel ist in unterschiedlichen Ausgestaltungsvarianten denkbar und geht mit vielen ungelösten Fragen einher. Eine davon steht im Vordergrund dieser Arbeit: Können die IFRS-Konsolidierungsvorschriften für die Ermittlung dieser Bemessungsgrundlage herangezogen werden? Diese Frage ist von erheblicher Relevanz, weil die Kommission in den eigentlich für völlig andere Zwecke konzipierten IFRS «den einzigen verfügbaren neutralen Ausgangspunkt» für eine konsolidierte steuerliche Gewinnermittlung erkennt. Zudem zählt sie die Ausgestaltung von Konsolidierungsregeln «zu den schwierigsten Aspekten». Aufbauend auf einem theoretischen Beurteilungsrahmen und unter Berücksichtigung der deutschen und europäischen Rechtssituation wird vor diesem Hintergrund die steuerliche Eignung der IFRS-Konsolidierungsregeln analysiert, um letztlich Ausgestaltungsempfehlungen für den Regulierer zu entwickeln und einen Beitrag zur Steuerrechtsgestaltungslehre zu leisten.
Ausgangspunkt --- Bemessungsgrundlage --- Deutschland --- einer --- Europäische Union --- Fülbier --- Gewinnermittlung --- IFRS --- International Financial Reporting Standards --- konsolidierten --- Konsolidierung --- Konsolidierungsregeln --- Konzernbesteuerung --- Multinationales Unternehmen --- nach --- steuerlichen --- Unternehmensbesteuerung
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