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What does it mean to be called an »outsider«? Marion Scherr investigates structural inequalities and the myth of the Other in Western art history, examining the role of ›Outsider Art‹ in contemporary art worlds in the UK. By shifting the focus from art world professionals to those labelled »Outsider Artists«, she counteracts one-sided representations of them being otherworldly, raw, and uninfluenced. Instead, the artists are introduced as multi-faceted individuals in constant exchange with their social environment and as employing diverse strategies in dealing with their exclusion. The book reframes their voices and artworks as complex, serious and meaningful cultural contributions, and challenges their attested Otherness in favour for a more inclusive, all-encompassing understanding of art.
Artists --- Art --- Art Brut. --- Art History of the 21st Century. --- Cultural Anthropology. --- Culture. --- Disability. --- European Art. --- Exclusion. --- Fine Arts. --- Image. --- Stigma.
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Ayse Güngör investigates art practices between art and anthropology in Turkey, as well as the implications of contemporary art for those disciplines. She discusses various approaches based on anthropological theories on the forms of relation and theories of artistic practices on socio-political issues. Based on long-term research with contemporary artists such as, Nil Yalter, Gülsün Karamustafa, Esra Ersen, Kutlug Ataman, Tayfun Serttas, Köken Ergun, Dilek Winchester and Artikisler Collective, this book analyzes the objectives of art and anthropology in order to determine new possibilities and divergences arising from this interdisciplinary confluence.
Art and anthropology. --- Aesthetics of Politics. --- Anthropology. --- Art History of the 21st Century. --- Contemporary Art. --- Culture. --- Fine Arts. --- Interdisciplinary Research. --- Theory of Art. --- Turkey. --- Visual Anthropology. --- Visual Studies.
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Transkulturalität zählt zu einem der relevantesten Paradigmen in den Kulturwissenschaften, wenn es um die Beschreibung der Begegnung und des Miteinanders von Kulturen geht. Wenngleich das Paradigma als Theorie in verschiedenen Disziplinen und Diskursen zirkuliert, hat es hinsichtlich seiner Anwendung in der Praxis bislang noch keine umfassende Beachtung erfahren. Anhand einer fundierten praxeologischen Analyse der documenta 12 zeigt Barbara Lutz, wie Transkulturalität für das Kuratieren von Ausstellungen in globalen Zusammenhängen produktiv gemacht werden kann. Sie weist damit den Weg für Museen und andere Ausstellungsinstitutionen, die sich Prozessen der Dekolonialisierung stellen.
Art History of the 21st Century. --- Collaboration. --- Cultural Theory. --- Culture. --- Curating. --- Documenta. --- Exhibition Analysis. --- Exhibition Art. --- Exhibition Practice. --- Interaction. --- Museum. --- Space. --- Theory of Art. --- Transculturality. --- ART / Criticism.
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Wie hat sich die Kulturproduktion in der Folge des Terrors verändert? Die Anschläge vom 11. September 2001 stellen nicht nur eine politische und gesellschaftliche Zäsur dar, sie lassen sich auch als Trauma des Denkens betrachten. Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen die Auswirkungen von »9/11« auf kulturelle und künstlerische Diskurse. Dabei geht es nicht nur um eine Inventarisierung von Repräsentationen des Terrors in Medien, visueller Kunst und Literatur; vielmehr wird aufgezeigt, wie sehr »9/11« Denkmodalitäten verändert hat. Aus unterschiedlichen Perspektiven untersuchen die interdisziplinären Beiträge den Zäsurcharakter von »9/11« in Theoriebildung, Schrift- und Bildmedien. »[Es handelt] sich um eine Sammlung von interessanten wissenschaftlichen Betrachtungen, die durch thematische Vielfalt auch für ein nicht-wissenschaftliches Publikum geeignet ist.« Sandra Muraska, S+F, 27/3 (2009)
Media studies --- Art History of the 21st Century. --- Cultural Studies. --- Cultural Theory. --- Culture. --- General Literature Studies. --- Media Aesthetics. --- Media. --- Terrorismus; 11. September; Kulturtheorie; Medien; Kultur; Cultural Studies; Allgemeine Literaturwissenschaft; Medienästhetik; Kunstgeschichte des 21. Jahrhunderts; Kulturwissenschaft; Terrorism; Cultural Theory; Media; Culture; General Literature Studies; Media Aesthetics; Art History of the 21st Century
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In Digital Image Systems, Claus Gunti examines the antagonizing reactions to digital technologies in photography. While Thomas Ruff, Andreas Gursky and Jörg Sasse have gradually adopted digital imaging tools in the early 1990s, other photographers from the Düsseldorf School have remained faithful to film-based technologies. By evaluating the aesthetic and discursive preconditions of this situation and by extensively analyzing the digital work of these three photographers, this book shows that the digital turn in photography was anticipated by the conceptualization of images within systems, and thus offers new perspectives for understanding the »digital revolution«.
Arts in general. --- ART / History / Contemporary (1945-). --- Andreas Gursky. --- Art History of the 21st Century. --- Art. --- Computer. --- Culture. --- Digital. --- Düsseldorf School. --- European Art. --- Fine Arts. --- Germany. --- Jörg Sasse. --- Thomas Ruff. --- Visual Studies. --- Photography; Art; Digital; Culture; Computer; Germany; Düsseldorf School; Thomas Ruff; Andreas Gursky; Jörg Sasse; Art History of the 21st Century; European Art; Visual Studies; Fine Arts
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Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Maße trifft dies für Positionen im Spitzensegment des internationalen Felds zu. Katrin Hassler greift diese Leerstelle auf und liefert konkrete Zahlen zur Einnahme professioneller Positionen in diesem oft als feminisiert deklarierten Universum. Verschränkungen von Geschlecht, geografischer Herkunft und Bildungskapital sowie diachrone Entwicklungen stehen im Fokus und werden mittels des Ansatzes einer Gender-Kunstfeld-Theorie feldspezifisch analysiert, ohne dabei gesellschaftliche Machtverhältnisse aus dem Blick zu verlieren. »Nicht nur spannende Empirie, sondern auch [eine] profunde Auseinandersetzung mit feministischer Theorie.« KUPFZeitung, 165 (2018) »Das Buch liefert [...] beachtliche Daten hinsichtlich Fragen wie inwieweit Geschlecht als Ungleichheitsdimension mit anderen Faktoren wie Generationenzugehörigkeit, geografischer Herkunft und ökonomischem Kapital verschränkt ist. Nach dem Lesen hofft man, dass Hasslers Daten aufgegriffen werden, dass der Forschung diesem spannenden Segment zukünftig eine größere Bedeutung zugedacht wird.« Anabel Roque Rodrguez, www.kulturmanagement.net, 20.02.2018 Besprochen in: Vier Viertel Kult, Winter 2017 www.chancengleichheit-in-sachsen.de, 10 (2017) Das Argument, 325 (2018), Jens Kastner
Kunstsoziologie; Zeitgenössische Kunst; Geschlechterforschung; Gender Studies; Quantitative Analyse; Kunst und Gender; Gender-Kunstfeld-Theorie; Kunst; Gender; Kunstgeschichte des 21. Jahrhunderts; Kunstwissenschaft; Soziologie; Sociology of Art; Contemporary Art; Quantitative Analysis; Art and Gender; Art; Art History of the 21st Century; Fine Arts; Sociology --- Art History of the 21st Century. --- Art and Gender. --- Art. --- Contemporary Art. --- Fine Arts. --- Gender Studies. --- Gender. --- Quantitative Analysis. --- Sociology.
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Das Verhältnis von Kunst und Utopie ist nicht nur von zentraler Bedeutung für das Verständnis der Gegenwartskunst, sondern auch für ihre Differenz zur Kunst und Ästhetik der Moderne. Im Durchgang durch gegenwärtige Strömungen der künstlerischen Historiografien, der partizipatorischen und kollaborativen Kunst sowie Formen des künstlerischen Aktivismus zeigt Sebastian Mühl auf, dass die Auseinandersetzungen um das Erbe des utopischen Denkens maßgeblich für eine politische und ästhetische Neuorientierung der Kunst nach 1989 erscheinen. Das häufig diagnostizierte Ende der Utopie ist nicht als Ende einer Orientierung an Freiheit und Emanzipation zu verstehen. Vielmehr hält die Gegenwartskunst den emanzipatorischen Impulsen des modernen utopischen Denkens durch eine Kritik an dessen problematischen Aspekten die Treue. Besprochen in: Springerin, 4 (2020), Christoph Chwatal
Gegenwartskunst; Utopie; Kritische Theorie; Demokratietheorie; Politische Ästhetik; Modernerezeption; Historiografien; Partizipation; Politische Kunst; Kunst; Kunstgeschichte des 21. Jahrhunderts; Kunsttheorie; Ästhetik; Kunstwissenschaft; Contemporary Art; Utopia; Critical Theory; Theories of Democracy; Modern Perception; Historiographies; Participation; Political Art; Art; Art History of the 21st Century; Theory of Art; Aesthetics; Fine Arts --- Aesthetics. --- Art History of the 21st Century. --- Fine Arts. --- Political Art. --- Theory of Art.
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Künstliches Geschlechtswesen oder Geschöpf aus Fleisch und Blut? Diese Verunsicherung, die Fotografien geschlechtlich ausgestatteter Puppen evozieren können, resultiert aus dem Prinzip der Verdopplung: Die Puppe ist unser Doppelgänger, die Fotografie entsteht als indexikalische Lichtspur der »Wirklichkeit« und das Geschlecht ist Effekt performativer Wiederholungen. Aufgrund ihrer strukturellen Analogien ziehen sich alle drei Instanzen regelrecht an und potenzieren sich in ihrer unheimlichen Qualität. Denn jedes Double verfügt über das Potential, vertraute Vorstellungen zu bestätigen und in Frage zu stellen. Die fotografierte Puppe scheint den authentischen Körper bzw. das Geschlecht zu präsentieren und führt gleichzeitig beides als Artefakt vor. Auf der Suche nach dem echten Körper treffen wir nur auf seinen Stellvertreter. In diesem Wechsel zwischen wahr und falsch wird das fotografische Puppenbild gleichsam zur aktiven Instanz, die uns unsere Erwartungshaltung und Wahrnehmungsmuster vorführt. Die Analyse der fotografischen Arbeiten Hans Bellmers, Pierre Moliniers und Cindy Shermans spürt den Obsessionen der Puppe nach, die Künstler/innen wie Betrachter/innen nicht mehr loslässt.
Media studies --- Art History of the 20th Century. --- Art History of the 21st Century. --- Arts. --- Body. --- Fine Arts. --- Puppe; Fotografie; Hans Bellmer; Pierre Molinier; Cindy Sherman; Kunst; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Kunstgeschichte des 21. Jahrhunderts; Körper; Kunstwissenschaft; Photography; Arts; Art History of the 20th Century; Art History of the 21st Century; Body; Fine Arts --- Bellmer, Hans, --- Molinier, Pierre, --- Sherman, Cindy, --- Themes, motives. --- Bellmer, Hans
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Welche Rolle spielen Material und Materialprozess, Materialität und Immaterialität in der zeitgenössischen Kunst? Wie werden Materialien durch Künstlerinnen und Künstler in Räumen verortet und durch welche Ausstellungsdisplays exponiert? Was passiert, wenn in der Kunst der Gegenwart traditionelle, ewige, klassische und analoge Materialien um ephemere, instabile, arme, triviale, alltägliche oder digitale Materialien erweitert werden? In Auseinandersetzung mit diesen Fragen vereint der Band Beiträge aus den Perspektiven der Kunst, Kunstpädagogik und Kunstwissenschaft. Sie zeigen, wie künstlerisches Handeln durch die Auseinandersetzung mit spezifischer Materialität angeregt wird, und ermöglichen auf diese Weise zugleich Einblicke in verschiedene Materialdiskurse. Mit Beiträgen von Kunibert Bering, Lisa Gotto, Armin Hartenstein, Petra Kathke, Julia Kröpelin, Roland Nachtigäller, Bea Otto, Guido Reuter, Judith Samen, Gunnar Schmidt, Johanna Schwarz und einem Interview mit Karsten Bott. »Inspirierend sind [...] die Vielfalt an vorgestellten künstlerischen Positionen und Arbeitsweisen sowie die Beispiele aus Schule und Hochschule.« Sara Burkhardt, Kunst und Unterricht, 417-418 (2017) Besprochen in: Bauhaus, 9 (2017) Kunstbulletin, 6 (2018), Brita Polzer
Art. --- Art, Occidental --- Art, Visual --- Art, Western (Western countries) --- Arts, Fine --- Arts, Visual --- Fine arts --- Iconography --- Occidental art --- Visual arts --- Western art (Western countries) --- Arts --- Aesthetics --- Kunst; Material; Materialität; Skulptur; Installation; Museum; Ausstellung; Archiv; Kunsttheorie; Kunstgeschichte des 21. Jahrhunderts; Kunstgeschichte; Kunstwissenschaft; Art; Materiality; Sculpture; Exhibition; Archive; Theory of Art; Art History of the 21st Century; Art History; Fine Arts --- Archive. --- Art History of the 21st Century. --- Art History. --- Exhibition. --- Fine Arts. --- Installation. --- Material. --- Materiality. --- Museum. --- Sculpture. --- Theory of Art.
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Die Strategie der kritischen Unterwanderung vorgefasster Kategorien ist eine wirkmächtige subversive künstlerische Praktik, der innerhalb des postkolonialen Kunstdiskurses eine besonders wichtige Bedeutung zukommt. Wie Judith Bihr anhand zeitgenössischer Kunst aus Ägypten darlegt, begegnen viele Künstler_innen der Problematik der eigenen Verortung, indem sie stereotype Vorstellungen scheinbar bedienen, um diese zugleich künstlerisch zu unterminieren. Am Beispiel der Verwendung ornamentaler Strukturen wird gezeigt, wie sich die Arbeiten einer eindeutigen Zuschreibung entziehen und so gerade ihre eigene Ambivalenz zum Thema machen. Damit liefern sie zugleich einen wesentlichen Beitrag zur Debatte um eine global formulierte Kunstgeschichte.**
Art, Egyptian --- Egyptian art --- Political aspects. --- Kunst; Ägypten; Kulturtheorie; Orient; Ambivalenz; Postkoloniale Kritik; Postkolonialismus; Afrikanische Kunst; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Kunstgeschichte des 21. Jahrhunderts; Kunstwissenschaft; Art; Egypt; Cultural Theory; Postcolonial Critique; Postcolonialism; African Art; Art History of the 20th Century; Art History of the 21st Century; Fine Arts --- African Art. --- Art History of the 20th Century. --- Art History of the 21st Century. --- Cultural Theory. --- Egypt. --- Fine Arts. --- Orient. --- Postcolonial Critique. --- Postcolonialism.
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