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For the first time, Article 6 of the Rome II Regulation contains uniform European provisions on the private international law of unfair competition. This poses particular problems since there are huge differences in EU member states' understanding of unfair competition law. Against this background, Thomas Bauermann examines the autonomous European concept of unfair competition and its characteristics.
Mitgliedsstaaten --- Unlauterer Wettbewerb --- Anknüpfungspunkt --- Internationales Wettbewerbsrecht
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Mitgliedsstaaten --- Territorium --- European Union --- Aussereuropäische Länder --- Mitgliedsstaaten. --- Territorium. --- European Union. --- Aussereuropäische Länder.
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Parlament. --- Parlament. --- Politics and government. --- Representative government and representation --- Representative government and representation. --- Europe --- European Economic Community countries --- Europäische Gemeinschaften --- Europäische Gemeinschaften --- Politics and government. --- Mitgliedsstaaten. --- Mitgliedsstaaten.
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Gebärdensprache. --- Mitgliedsstaaten. --- Recht. --- Teckenspråk --- Döva personer --- Juridik och lagstiftning. --- Europeiska unionen. --- Europäische Union. --- EU-länderna.
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Literaturverz. S. 111-130. Durchsuchbare elektronische Faksimileausgabe als PDF. Digitalisiert im Rahmen des DFG-Projektes Digi20 in Kooperation mit der BSB München. OCR-Bearbeitung durch den Verlag Otto Sagner.
East-West trade. --- gegenüber --- Großbritanniens --- Handelspolitik --- Mitgliedsstaaten --- Ost- Westhandel --- Osthandelspolitik --- Rohleder --- Slavische Sprachwissenschaft --- Staatshandelsländern --- Südosteuropa --- Wirtschaft
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Literaturverz. S. 111-130. Durchsuchbare elektronische Faksimileausgabe als PDF. Digitalisiert im Rahmen des DFG-Projektes Digi20 in Kooperation mit der BSB München. OCR-Bearbeitung durch den Verlag Otto Sagner.
East-West trade. --- gegenüber --- Großbritanniens --- Handelspolitik --- Mitgliedsstaaten --- Ost- Westhandel --- Osthandelspolitik --- Rohleder --- Slavische Sprachwissenschaft --- Staatshandelsländern --- Südosteuropa --- Wirtschaft
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Literaturverz. S. 111-130. Durchsuchbare elektronische Faksimileausgabe als PDF. Digitalisiert im Rahmen des DFG-Projektes Digi20 in Kooperation mit der BSB München. OCR-Bearbeitung durch den Verlag Otto Sagner.
East-West trade. --- gegenüber --- Großbritanniens --- Handelspolitik --- Mitgliedsstaaten --- Ost- Westhandel --- Osthandelspolitik --- Rohleder --- Slavische Sprachwissenschaft --- Staatshandelsländern --- Südosteuropa --- Wirtschaft
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cour de justice europeenne --- fiscalite --- europees hof van justitie --- fiscaliteit --- Direkte Steuer. --- Grundfreiheiten. --- Steuerrecht. --- Mitgliedsstaaten. --- Europäische Union.
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In der Arbeit wird die Frage analysiert, welche Konsequenzen sich aus der Osterweiterung für die zukünftige Ausgestaltung der EU-Politiken ergeben können. Die mit der Erweiterung einhergehende zunehmende Heterogenität der ökonomischen Strukturen innerhalb der Europäischen Union lässt auf eine gleichermaßen zunehmende Pluralität der politischen Interessen der Mitgliedstaaten schließen, so dass in der erweiterten Union unter Umständen andere Interessen dominieren und andere einflussreiche Ländergruppen existieren können als dies in der alten EU der Fall war. Für ausgewählte Politikbereiche zeigt die empirische Analyse, dass sich in der erweiterten Europäischen Union verschiedene Ländergruppen mit relativ heterogenen politischen Interessen gegenüberstehen, wodurch der politische Entscheidungsprozess auf europäischer Ebene durch die Erweiterung aller Voraussicht nach deutlich erschwert werden wird.
Abstimmung --- Entscheidungsprozesse --- erweiterten --- EU-Osterweiterung --- EU-Politiken --- Europa --- Europäische Union --- Gemeinschaftspolitiken --- Mitgliedsstaaten --- Osteuropa --- Parität --- Perspektiven --- Politische Ökonomie --- Zeddies
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In der Arbeit wird die Frage analysiert, welche Konsequenzen sich aus der Osterweiterung für die zukünftige Ausgestaltung der EU-Politiken ergeben können. Die mit der Erweiterung einhergehende zunehmende Heterogenität der ökonomischen Strukturen innerhalb der Europäischen Union lässt auf eine gleichermaßen zunehmende Pluralität der politischen Interessen der Mitgliedstaaten schließen, so dass in der erweiterten Union unter Umständen andere Interessen dominieren und andere einflussreiche Ländergruppen existieren können als dies in der alten EU der Fall war. Für ausgewählte Politikbereiche zeigt die empirische Analyse, dass sich in der erweiterten Europäischen Union verschiedene Ländergruppen mit relativ heterogenen politischen Interessen gegenüberstehen, wodurch der politische Entscheidungsprozess auf europäischer Ebene durch die Erweiterung aller Voraussicht nach deutlich erschwert werden wird.
Political science & theory --- Comparative politics --- Political economy --- Abstimmung --- Entscheidungsprozesse --- erweiterten --- EU-Osterweiterung --- EU-Politiken --- Europa --- Europäische Union --- Gemeinschaftspolitiken --- Mitgliedsstaaten --- Osteuropa --- Parität --- Perspektiven --- Politische Ökonomie --- Zeddies
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