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Die Studie wählt einen neuen Forschungsansatz, der von der Prämisse ausgeht, dass es sich in der Periegese des Pausanias um kaschiertes Städtelob (beziehungsweise Städtetadel) handelt. Die Autorin weist zur Begründung auf eine gezielte "Verrätselung" der Periegese hin, die sie vor allem aus dem gattungsuntypischen Anfang und Schluss des Werks ableitet. Zentrales Kriterium der Städtewertungen ist die Religion, ein politischer Zusammenhang, der seit dem Hellenismus Tradition hat. Die zum Teil bisher ungeklärten Strukturen des Werks, wie die Lückenhaftigkeit oder der kompilative Charakter der Periegese, führt Frateantonio auf verschiedene rhetorische Beschreibungsprinzipien zurück, die sie in ihrem Verhältnis zum kulturellen Kontext der Zweiten Sophistik untersucht. Das dominante Vorbild des Pausanias sieht die Autorin in dem hellenistischen Historiker Polemon von Ilion.
Greek Religion. --- Griechische Religion. --- Pausanias. --- Second Sophistic. --- Zweite Sophistik. --- Vergleich --- Stadt --- Religiöse Identität --- HISTORY / Ancient / Greece. --- Religiöses Bewusstsein --- Identität --- Stadtgebiet --- Städte --- Gemeinde --- Vergleichen --- Vergleichung --- Pausanias, --- Greece --- History. --- Description and travel. --- Description, geography --- Description and travel --- Pausanias --- Pausanias Periegeta --- Pausania, --- Pavsanīĭ, --- Pavzaniĭ, --- Παυσανίας, --- Religion. --- Graeciae descriptio. --- Religiöses Bewusstsein --- Identität --- Städte
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Das Leben nach dem Tod fasziniert seit Menschengedenken. Die frühesten griechischen Jenseitsvorstellungen finden sich in den Epen Homers. Wie aber sehen diese aus und woher kommen sie? Untersucht werden die frühesten griechischen Vorstellungen davon, was den Menschen im Jenseits erwartet. Wie sieht die Welt der Toten aus? Gelangt man in diese nur als Toter oder möglicherweise auch als Lebender? Existieren dort Emotionen? Werden die irdischen Sünden im Jenseits bestraft? Bestehen Alternativen zum Tod, kann man diesen also vermeiden, und wenn ja, wer erhält ein derartiges Privileg? Ziel dieser Monographie ist es darüber hinaus aber auch, den Ursprung der frühen griechischen Jenseitsvorstellungen zu untersuchen. Hier wurden von der Forschung insbesondere Mesopotamien, aber auch Ägypten, der kleinasiatische Raum oder sogar Germanien ins Auge gefasst. Diese und andere Theorien werden auf den Prüfstand gestellt.
Jenseitsglaube. --- Homerus, --- 1553: Hardcover, Softcover / Geschichte/Altertum --- Alte Geschichte --- Antike --- Diesseits --- Elysion --- Geister --- Hades --- Hardback --- Heidentum --- Homer --- Ilias --- Jenseits --- Odyssee --- Religionssoziologie --- Seele --- Styx --- Tod --- Unterwelt --- Vorstellung --- griechisch --- griechische Mythologie --- griechische Religion --- Eschatology, Greco-Roman. --- Future life. --- Future life in literature. --- Greco-Roman eschatology --- Afterlife --- Eternal life --- Life, Future --- Life after death --- Eschatology --- Eternity --- Immortality --- Near-death experiences --- Religious aspects --- Homer. --- Homerus --- Hóiméar --- Hūmīrūs --- Homeros --- Gomer --- Omir --- Omer --- Omero --- Ho-ma --- Homa --- Homérosz --- האמער --- הומירוס --- הומר --- הומרוס --- هومر --- هوميروس --- 荷马 --- Ὅμηρος --- Гамэр --- Hamėr --- Омир --- Homère --- Homero --- 호메로스 --- Homerosŭ --- Homērs --- Homeras --- Хомер --- ホメーロス --- ホメロス --- Гомер --- Homeri --- Hema --- Pseudo-Homer --- Pseudo Omero --- Criticism and interpretation.
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In den lukianischen Göttergesprächen wird die traditionelle griechische Götterwelt einer dezidiert ironisch-satirischen Beleuchtung ausgesetzt, die im 2. Jh. n. Chr. nicht zuletzt dem jungen Christentum wichtige Argumente zur Bekämpfung des alten Götterglaubens liefern konnte. Die insgesamt fünfundzwanzig lebendigen dialogischen Szenen haben sich in den letzten Jahrzehnten nur begrenzter Aufmerksamkeit erfreut; nicht zuletzt deshalb werden sie hier neu präsentiert. Der hier vorgelegte Band bietet eine Einleitung in das Werk, einen erheblich revidierten griechischen Text, eine neue Übersetzung mit Anmerkungen sowie sechs Beiträge aus verschiedenen Disziplinen (Klassische Philologie, Alte Geschichte und Patristik), die die Bedeutung dieser Göttergespräche nicht nur im Kontext ihrer Zeit, sondern auch darüber hinaus umfassend erschließen wollen.
Literary Criticism / Ancient & Classical --- Literature --- History and criticism --- Appraisal of books --- Books --- Evaluation of literature --- Criticism --- Literary style --- Appraisal --- Evaluation --- griechische Religion --- Satire --- Götterkritik --- literarischer Dialog --- Kirchengeschichte --- Antike Philosophie --- Editionen, Textausgaben --- Kommentare --- Antike Religionsgeschichte --- Lucian, --- Lucianus --- Lucian --- Lucianus Samosatenus --- Lukian --- Lucien --- Lucien de Samosate --- Lucianus van Samosata --- Loekianos, --- Loukianos, --- Lucià, --- Luciano, --- Lucianus Samosatensis --- Lucien, --- Lukian, --- Lúkiános, --- Lūkiyān al-Sumaysāṭī --- Lūqiyān al-Samīsāṭī --- Lūqyānūs al-Samīsāṭī --- Samosata, Lucian of --- Λουκιανóς, --- לוציאן --- לוציאן, --- لوقيان السميساطي --- لوقيانوس
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Wie begegnet der griechische Historiker Herodot im 5. Jh. v. Chr. fremder Religion? Wie stellt er persische und ägyptische Religion in seinen Historien dar? Herodots Erzählung über Ägypten, die Beschreibung persischer Sitten und die Eroberung Ägyptens durch den persischen König Kambyses stehen im Zentrum der Studie.Andreas Schwab entwickelt ausgehend von neueren religionswissenschaftlichen Ansätzen ein mehrdimensionales Konzept von Religion, um Aspekte antiker Religion zu erfassen, die über Götter und Opfer hinausgehen: die religiöse Dimension des Sozialen, des Raums, der Zeit, der Ästhetik und der Interaktion. So zeigt er erstmals, dass Herodots Auseinandersetzung mit fremder Religion erheblich breiter, tiefer und differenzierter ist als bisher angenommen. Herodot lässt konkurrierende Stimmen und Deutungen von Priestern und Einheimischen zu religiösen Sachverhalten zur Sprache kommen. Er ist somit nicht nur als ein Religionshistoriker, sondern auch als 'Religionswissenschaftler' avant la lettre anzusehen. Diese neue Erschließung ist für die Klassische Philologie, Alte Geschichte, Ägyptologie, Religionswissenschaft, Theologie- und Religionsgeschichte von besonderem Interesse.
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