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Unter dem Rahmenthema «Emotionen» fand am 15./16. April 2016 auf dem Campus Gotland der Universität Uppsala die 12. Arbeitstagung schwedischer Germanistinnen und Germanisten «Text im Kontext» statt. Der vorliegende Band versammelt ausgewählte Beiträge, die in ihrer Vielfalt ein aktuelles Bild der Forschungsansätze und -projekte der Germanistik in Schweden vermitteln. Das Spektrum der Beiträge reicht von der Digitalisierung von Stammbüchern aus fünf Jahrhunderten bis zur Analyse von Metonymien in den Medien, von Fragen des transkulturellen Erzählens bis zu neuen Formen der Literatur im Zeitalter der Digitalisierung. Eine Untersuchung des Zusammenhangs von metasprachlichem Wissen und Grammatikkenntnissen bei schwedischen Deutschschülern rundet den Band ab. Der Band belegt, dass der Begriff der «Emotionen» sich als geeigneter Ausgangspunkt für den Dialog von Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft erweist; als verbindende Elemente fungieren vor allem kulturwissenschaftliche Ansätze.
Emotions. --- Feelings --- Human emotions --- Passions --- Psychology --- Affect (Psychology) --- Affective neuroscience --- Apathy --- Pathognomy
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Emotions (Philosophy). --- Emotions. --- Emotions --- Emotions (Philosophy) --- Philosophy --- Feelings --- Human emotions --- Passions --- Psychology --- Affect (Psychology) --- Affective neuroscience --- Apathy --- Pathognomy
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Long description: Heiter-besinnliche Kurzgeschichten für die Aktivierung und Erinnerungsarbeit. Ideal für Gruppenstunden oder die kleine Aufmunterung zwischendurch. Geschichten für die festlichen und alltäglichen Tage im Jahreskreis. Augenblicke des Glücks ergeben sich ganz von selbst beim (Vor-)Lesen der Geschichten dieses Buches. Die Autoren schreiben von Momenten der Freude, der Liebe und der Hoffnung: mal heiter, mal besinnlich, mal nachdenklich oder aufmunternd. Mit diesen Geschichten lassen sich Gespräche einleiten oder vergnügte Gruppenstunden veranstalten. Angeordnet im Jahreskreis illustrieren die kurzen Erzählungen Erinnerungen an Feiertage oder Erlebnisse, an die viele Senioren gern zurückdenken. Ein ideales Taschenbuch für die Aktivierung und Erinnerungsarbeit mit Senioren. Biographical note: Irén Beer-Kuhner war Grund- und Hauptschullehrerin und arbeitet heute als Altentherapeutin in einem Seniorenzentrum. Katrin Bendrich ist Kauffrau im Gesundheitswesen und arbeitete zuvor mehrere Jahre in einer Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz. Martina Rühl arbeitet in einem Wohnbereich für Demenzkranke im stationären Bereich eines Pflegeheims. Sie ist Verfasserin des Buches „Ich muss in die Schule“ mit Geschichten „aus der Welt der Demenz“. Bernd Saal war lange Jahre Pfarrer in Coburg, wo er seine Gemeinde und umliegende Altenheime immer wieder mit selbstverfassten Erzählungen begeisterte. Von ihm ist auch das Buch „Der Apfelbaum im Schnee“ erschienen. Susann Winkler ist Diplom-Heilpädagogin und arbeitet im Bereich soziale Betreuung. Ihre Passion: Das Schreiben von Kurzgeschichten, die u. A. unter dem Titel „Bitte 3x täglich lachen“ erhältlich sind.
Happiness. --- Emotions. --- Feelings --- Human emotions --- Passions --- Psychology --- Affect (Psychology) --- Affective neuroscience --- Apathy --- Pathognomy --- Gladness --- Emotions --- Cheerfulness --- Contentment --- Pleasure --- Well-being
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Emotions --- Feelings --- Human emotions --- Passions --- Psychology --- Affect (Psychology) --- Affective neuroscience --- Apathy --- Pathognomy --- Computer simulation --- Computers. --- Computersimulation. --- Gefühl. --- Computer simulation.
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A lot depends on a clear understanding of feelings: success in relationships and the possibility of a self-determined life, for example. The author asks what it means to understand one's own as well as other's emotions, how this understanding works and to what extent it is possible. The following issues are discussed: what is an emotion, how did they come to be, what effects do they have, and how authentic are they? Emotions and understanding are explained in relation to one another. The subtle answer, illustrated with numerous examples, is a contribution to the philosophy of psychology as wel
Emotions. --- Psychology. --- Behavioral sciences --- Mental philosophy --- Mind --- Science, Mental --- Human biology --- Philosophy --- Soul --- Mental health --- Feelings --- Human emotions --- Passions --- Psychology --- Affect (Psychology) --- Affective neuroscience --- Apathy --- Pathognomy --- Emotion.
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Mit passiones animae werden in der aristotelischen Tradition die emotionalen Regungen und Empfindungen des Menschen bezeichnet. Bereits in der Grundlegung bei Aristoteles fanden die Ansätze verschiedener Denker und Schulen zu einer erklärenden Synthese. Diese wurde zum Ausgangspunkt der vielfältigen und auf hohem terminologischem Niveau diskutierten Affektlehren im mittelalterlichen Denken. In diesem Band sind Untersuchungen renommierter Autoren zur Theorie von den Leidenschaften in den verschiedensten Strängen mittelalterlicher Philosophie und Theologie versammelt. Das Interesse erstreckt sich dabei von den aristotelisch-scholastischen Lehren über die platonische Tradition bis auf den umfangreichen und erst in Ansätzen erschlossenen Bereich der spirituellen und monastischen Literatur des Mittelalters, wodurch die anthropologische und moralphilosophische Relevanz bisher wenig oder gar nicht bearbeiteter Texte hervorgehoben wird. Das in der Passioneslehre erlangte Verständnis des Menschen als einer spannungsreichen Einheit von rationalen und emotionalen Kräften ist ein zentraler Beitrag des Mittelalters zur Anthropologie, der in gegenwärtigen philosophischen und moraltheologischen Kontexten verstärkt aufgegriffen wird. In die 2., erweiterte Auflage sind grundlegende Beiträge zu den passiones animae bei Dionysius Areopagita, Peter Abaelard, Radulfus Ardens, Johannes Duns Scotus und Meister Eckhart aufgenommen worden.
Emotions --- Philosophy, Medieval --- Feelings --- Human emotions --- Passions --- Psychology --- Affect (Psychology) --- Affective neuroscience --- Apathy --- Pathognomy --- Religious aspects --- Christianity --- Hagiographic writing. --- passion. --- soul.
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"Das Leben zu erkennen" (II,5,112) bestimmt Fichte als Gegenstand der "Wissenschaftslehre" (1794 ff.). Die Aufgabe der Philosophie besteht für ihn nicht darin, "durch die Kraft (der) Syllogismen neue Objekte des natürlichen Denkens" (II,5,112) zu erschaffen. Er gewichtet seine Philosophie dergestalt, daß sie "das Leben, das System der Gefühle und das Begehren zum Höchsten (macht) und. der Erkenntnis überall nur das Zusehen (läßt)" (II,5,137). Die herausragende Stellung des Gefühls besteht darin, daß es einerseits als begrifflich explizierbarer Teilaspekt der Reflexionen über die Grundbedingungen der unterschiedlichen Bewußtseins- bwz. Lebensformen des Menschen selbst Bestandteil der "Wissenschaftslehre" ist und daß es andererseits zugleich als die ausgezeichnete Weise der Selbstmanifestation dieser Lebensformen zu bestimmen ist, deren Genese in der "Wissenschaftslehre" rekonstruiert wird. Fichte entwickelt im System der "Wissenschaftslehre" eine weitreichende und complex strukturierte Theorie des Gefühls, die die Bereiche des theoretischen und praktischen, sinnlichen, intellektuellen und intelligiblen Lebens umfaßt. In einem systematisch angelegten Untersuchungsstrang werden Genese, Stellenwert und Funktion des Gefühls in der "Wissenschaftslehre" und ihren Teildisziplinen entwickelt. In historischer Hinsicht wird Fichtes Lehre vom Gefühl im Kontext der zeitgenössischen Diskussion (Kant, Jacobi u.a.) erörtert. Systematische und historische Zielsetzungen werden parallel aus einer entwicklungsgeschichtlichen Perspektive entfaltet. Im Ausgang von den Jugendschriften bis zur "Wissenschaftslehre 1801" wird der Begriff des Gefühls in seinen pädagogischen, erkenntnistheoretischen, moralischen und religiösen Bedeutungen untersucht.
Emotions. --- Feeling. --- Term. --- Feeling --- Haptic sense --- Haptics --- Tactile perception --- Tactual perception --- Somesthesia --- Feelings --- Human emotions --- Passions --- Psychology --- Affect (Psychology) --- Affective neuroscience --- Apathy --- Pathognomy
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Ob der Sturm auf das Kapitol in den USA, Corona-Proteste oder Verschwörungsglaube - Gefühle sind politisch und zugleich als Speicher von Wahrheit und Lebenserfahrung eine unanfechtbare Entscheidungsinstanz. Doch wie kann man kritisch mit solchen politischen Gefühlen umgehen? Auf Grundlage einer transdisziplinären Lektüre der Debatten zu »Gefühl« und »Kritik« analysiert Frederik Metje Ansätze, die beide Begriffe miteinander in Beziehung setzen. Diese Kritiken politischer Gefühle führen zu einem Ansatz der Selbst-Bildung, durch die es gelingt, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf der politischen Gefühle zu ziehen.
POLITICAL SCIENCE / History & Theory. --- Affect. --- Civic Education. --- Critique. --- Education. --- Emotion. --- Ethics. --- Political Feelings. --- Political Ideologies. --- Political Philosophy. --- Political Science. --- Political Theory. --- Politics. --- Theory of Education.
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Scham- und Schuldgefühle sind die unmittelbarsten Formen moralischer Selbstkritik, die wir kennen. Und doch beschreibt ein selbstkritisches Urteil den Gehalt beider Gefühle nicht vollständig. Was diese Gefühle vor allem ausmacht, ist die Sorge um den Verlust von Anerkennung. Diese Anerkennung muss kein bestimmtes Verhalten und keine bestimmte Qualität zum Gegenstand haben, auch wenn das oft der Fall ist. In ihrem Zentrum stehen vielmehr Scheu und Wohlwollen. Die Menschen, auf deren Anerkennung es ankommt, verfügen über eine bestimmte Autorität, und diese gründet sich nicht auf ihre guten Argumente allein. Das Buch verteidigt diese Analyse von Scham- und Schuldgefühlen und geht zugleich den ethischen Fragen nach, die sich daraus ergeben. Behandelt wird insbesondere die Frage, ob uns Scham- und Schuldgefühle, diese emotionalen Grundlagen unserer moralischen Verfassung, nicht in eine ungute Abhängigkeit von unseren Zeitgenossen drängen und ob sie nicht unsere Selbständigkeit und damit am Ende unser Selbstverständnis als moralische Akteure untergraben.
Guilt --- Shame --- Emotions --- Feelings --- Human emotions --- Passions --- Psychology --- Affect (Psychology) --- Affective neuroscience --- Apathy --- Pathognomy --- Ethics --- Conscience --- Moral and ethical aspects. --- Psychological aspects --- Deontology --- Ethics, Primitive --- Ethology --- Moral philosophy --- Morality --- Morals --- Philosophy, Moral --- Science, Moral --- Philosophy --- Values --- Recognition. --- autonomy. --- feelings. --- guilt. --- shame.
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Philosophical anthropology --- Christian spirituality --- Affective and dynamic functions --- Emotions --- Philosophy, Medieval --- Religious aspects --- Christianity --- Feelings --- Human emotions --- Passions --- Psychology --- Affect (Psychology) --- Affective neuroscience --- Apathy --- Pathognomy --- Homme (théologie chrétienne) --- Émotions --- Philosophie médiévale --- Christianisme
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